Samstag, 22. Mai 2010
Am Nordostseekanal bei Rendsburg
Ein kleines Video übe die Schwebefähre an der Rendsburger Hochbrücke.
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Dienstag, 18. Mai 2010
Meine ersten Videoclips bei Shutterstock
Ok, es sind noch Fingerübungen und es hat auch gedauert, bis ich das Procedere begriffen hatte, aber jetzt sind meine ersten beiden Videoclips bei Shutterstock online und können heruntergeladen werden.
Montag, 17. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
Welche Online-Agenturen ich ätzend finde
1. Zoonar, der Geschäftsführer labert in Foren mit, ist ein Weltmeister im Ankündigen von Verbesserungen, Erweiterungen usw. Nur: Ich habe dort meine Top Reisefotos eingestellt und seitdem ich dabei bin keinen einzigen Verkauf.
2. Polylooks, die haben aufgrund der Gesellschafterverhältnisse dort doch wohl wirklich Kohle, um richtig anzugreifen. Nur für mich springt nix dabei raus. Insgesamt 3 Verkäufe für 4,87 Euro. Wenn man sich dann noch die Bildauswahl anguckt, muss befürchtet werden, dass die auf dem letzten Loch pfeifen.
3. Bildmaschine, darüber habe ich mich immer mal wieder geäußert. Keinen einzigen Verkauf, viele Klicks und die nehmen einfach alles. Und das macht es verdächtig. Natürlich ärgere ich mich über dämliche Ablehnungen bei den großen Microstock Agenturen. Aber die, die alles nehmen und nichts verkaufen machen noch mehr falsch.
2. Polylooks, die haben aufgrund der Gesellschafterverhältnisse dort doch wohl wirklich Kohle, um richtig anzugreifen. Nur für mich springt nix dabei raus. Insgesamt 3 Verkäufe für 4,87 Euro. Wenn man sich dann noch die Bildauswahl anguckt, muss befürchtet werden, dass die auf dem letzten Loch pfeifen.
3. Bildmaschine, darüber habe ich mich immer mal wieder geäußert. Keinen einzigen Verkauf, viele Klicks und die nehmen einfach alles. Und das macht es verdächtig. Natürlich ärgere ich mich über dämliche Ablehnungen bei den großen Microstock Agenturen. Aber die, die alles nehmen und nichts verkaufen machen noch mehr falsch.
Donnerstag, 13. Mai 2010
Mittwoch, 12. Mai 2010
Stichwortvergabe bei shutterstock = hoher Spaßfaktor
Seit geraumer Zeit kann man bei der Verschlagwortung der eingereichten Fotos deutsche Stichworte eingeben. Sollte das automatische Übersetzungsprogramm nicht mit dem vorgeschlagenen Wort zurecht kommen, schlägt es eine Alternative vor.
Heute habe ich das Wort "Sandstrand" eingegeben. Der Alternativvorschlag lautete:
Samenstrang
Vielen Dank an shutterstock ;-)))
Heute habe ich das Wort "Sandstrand" eingegeben. Der Alternativvorschlag lautete:
Samenstrang
Vielen Dank an shutterstock ;-)))
Dienstag, 11. Mai 2010
Der Irrsinn der Microstock Ablehnungen
Als nicht People- oder Foodfotograf, der nicht im Studio mit Lichtanlagen usw. und bezahlten Models arbeitet, sondern aufnimmt, was sich so in der Umgebung bietet, habe ich es ständig mit Ablehnungen durch die Microstock Juroren zu tun. Bei istock liegt meine Annahmequote bei 40 %; bei Fotolia ca bei 33 %. Ablehnungsgründe sind vielschichtig. Mal ist es die chromatische Aberration, mal ein Sensorspot, mal flache Farben oder das Foto ist einfach nicht erwünscht. Dieses Thema beschäftigt auch immer wieder die einschlägigen Foren. Interessant ist dabei, dass die Kriterien nicht durchgängig sind; und dies ist vor allem bei der Frage von copyright oder Modelrelease der Fall. Bei Fotolia gehen Menschen, wenn sie denn nicht erkennbar sind problemlos durch; bei istock wird für jede menschliche Zelle ein Modelrelease erwartet. Bei istock bekommt ein Architekturfoto positive Anmerkungen; bei shutterstock wird das gleiche Foto abgelehnt, weil rechtliche Probleme gefürchtet werden. Beispiele gefällig? Bitte sehr:
Dieses Foto wurde von Fotolia und shutterstock angenommen; istock verlangt Modelrelease, was natürlich nicht geht. Das wissen die natürlich.
Dieses Foto hingegen wurde von Fotolia und istock angenommen; shutterstock hat es aus rechtlichen Gründen abgelehnt. Dabei hab ich dort ein Foto vom Highlight Tower in München untergebracht, das ich auch regelmäßig verkaufe.
Dieses Foto wurde von Fotolia und shutterstock angenommen; istock verlangt Modelrelease, was natürlich nicht geht. Das wissen die natürlich.
Dieses Foto hingegen wurde von Fotolia und istock angenommen; shutterstock hat es aus rechtlichen Gründen abgelehnt. Dabei hab ich dort ein Foto vom Highlight Tower in München untergebracht, das ich auch regelmäßig verkaufe.
Montag, 10. Mai 2010
Maritime Motive
Über die westliche Umgehungstraße sind es nur ein paar Minuten bis zur Holtenauer Hochbrücke. Heute wollte ich mir ein Kreuzfahrtschiff auf dem Weg durch den Nord-Ostsee-Kanal in die Ostsee ansehen. Leider kam der Pott nicht, und ich war nach einer guten Stunde Warten in luftiger Höhe auf der Brücke leicht durchgefroren. Ist nicht Mai?
Egal, der Containerschiffsverkehr war ziemlich rege und so konnte ich meinen Stockfotobestand an maritimen Motiven auffüllen.
Egal, der Containerschiffsverkehr war ziemlich rege und so konnte ich meinen Stockfotobestand an maritimen Motiven auffüllen.
Das Geld liegt auf der Straße
Sonntag, 9. Mai 2010
Das macht mich depressiv
Samstag, 8. Mai 2010
Stadtspaziergang in Kiel Mettenhof
Der Stadtteil Mettenhof ist mit etwa 19.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Stadtteil der Landeshauptstadt Kiel. Er entstand in den 1960er und 70er Jahren.
Das sind einige Fakten. Bei einem gut 2 stündigen Spaziergang mit Kamera ließ ich heute das Gebiet auf mich wirken. Dazu folgende Impressionen:
Aldi,Lidl,Penny,1-Euro-Markt,Dönerbude,Tankstelle,Sparkasse,keine Deutsche Bank
ein kleiner Hund,zwei Hunde, ein Kampfhund,die Hunde gehorchen nicht
Camouflage Jacke, billige Schuhe,Kapuzenpulli,kleine Mädchen in Rosa
russisch,türkisch,deutsch auch
7er BMW,neue S-Klasse mit Überführungsnummernschild,Nummernschild verloren, Mercedesstern abgebrochen, Vollgas
hübsche Frau,zu schwarze Haare, zu lange Sonnenstudio,die Zigarette in der Hand
10 Wohnzimmer,10 Badezimmer, 10 Küchen, übereinander
Balkon,Sonnenschirm,Deutschlandfahne,Sat-Schüssel mit 3fach LNB
Leere Spielplätze, ungenutzte Halfpipes, umgestürzte Einkaufswagen
Weitere Fotos sind in Vorbereitung für meinen Stadtlandschaften Blog
Freitag, 7. Mai 2010
Diese Fotos haben etwas gemeinsam
Auf den ersten Blick natürlich nicht. Aber: Beide Fotos sind - so wie sie aufgenommen wurden - nicht microstocktauglich.
1. Das Eiffelturmbild
Ein Modellrelease von den Heerscharen zu bekommen wäre doch mal eine Aufgabe, oder?
Bei istock dürfte das Foto deswegen aber nicht durchgegehen. Ebenso dürfte die Beschriftung der Reisebusse im Hintergrund ein Ausschlusskriterium sein.
2. Das Pferdebild
Ich darf den Blick auf das rechte Pferd, den Oberschenkel lenken. Dort ist ein Brandzeichen zu erkennen. Das muss weg, ist aber mit der Stempelfunktion von Photoshop kein Problem. Schließlich habe ich schon Kühen ihre Ohrmarken herausretuschiert.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Fortschritte bei den Microstocks
Heute wurde mein 700. Foto bei Fotolia angenommen. Zur Zeit liegt meine Aktzeptanzraten geschätzt bei 50 % . Insgesamt bei etwas weniger als einem Drittel. Wer mal vorbeischauen möchte, hier ist der Link.
Mittwoch, 5. Mai 2010
Dienstag, 4. Mai 2010
Ein guter Tag bei Fotolia
Mit einem besonders großen Schritt habe ich mich heute dem Silber-Status bei Fotolia genähert. 9 Verkäufe an einem Tag ist wirklich gut für einen Feierabendknipser ;-))
Welche Fotos das waren guckt Ihr hier.
Welche Fotos das waren guckt Ihr hier.
Nachgetreten
Vor ein paar Tagen berichtete ich vom Fotoproduzenten, der klug und weise die Marktchancen von maritimen Motiven bewertete. Heute hab ich mir dann mal sein Portefolio bei Fotolia angesehen. Das Foto mit den Containerschiffen, das er als abschreckendes Beispiel anführte, wäre seine Nr. 2 ; und von den tausenden Verkäufen, die gute People-Fotos erzielen könnten, ist er Lichtjahre entfernt. Sein bestes Foto hat gut 300 Verkäufe. Manchmal ist "Schnauze halten" einfach die bessere Wahl.
Montag, 3. Mai 2010
Sonntag, 2. Mai 2010
Samstag, 1. Mai 2010
Fotokritik beim Fotoproduzenten
Pimp my stock; das Kind will einen schönen Namen haben.
Kollege Kneschke gibt gute Tipps für gute Fotos und kommt zu dem Schluss, dass sich Fotos von Schiffen nicht gut verkaufen, weil es davon zu viele gibt. Nun ja, ich verkaufe eigentlich täglich Container und Containerschiffe über Fotolia und shutterstock. Reich werde ich nicht, aber trotzdem bin ich mit den Verkäufe dieser Motive nicht unzufrieden. Als abschreckendes Beispiel wird dann noch ein Foto bei Fotolia ins Spiel gebracht, dass schon über 200 mal verkauft wurde. Mir gefällt eine Montage dieser Art auch nicht, aber bei einem durchschnittlichen Erlös von 1,- Euro ist das erzielte Einkommen allein bei dieser Agentur doch nicht so schlecht.
Kollege Kneschke gibt gute Tipps für gute Fotos und kommt zu dem Schluss, dass sich Fotos von Schiffen nicht gut verkaufen, weil es davon zu viele gibt. Nun ja, ich verkaufe eigentlich täglich Container und Containerschiffe über Fotolia und shutterstock. Reich werde ich nicht, aber trotzdem bin ich mit den Verkäufe dieser Motive nicht unzufrieden. Als abschreckendes Beispiel wird dann noch ein Foto bei Fotolia ins Spiel gebracht, dass schon über 200 mal verkauft wurde. Mir gefällt eine Montage dieser Art auch nicht, aber bei einem durchschnittlichen Erlös von 1,- Euro ist das erzielte Einkommen allein bei dieser Agentur doch nicht so schlecht.
Gute Aussichten 2010 - eine Fotoausstellung - eine Kritik
Seit 2004 präsentieren Absolventen diverser Hochschulen ihre Arbeiten in der Ausstellung "Gute Aussichten". Ich bin dort inzwischen zum dritten Mal als Besucher gewesen. Gestern wurde die Ausstellung im Haus der Photographie in den Hamburger Deichtorhallen eröffnet. Ich erlaube mir folgende Kritik:
1. Der Eintrittspreis beträgt stolze 9,- Euro. Zum Vergleich: Das Maison de la Photographie in Paris verlangt 6,50 Euro, das Museé d´Orsay in Paris 8,- Euro. Ich darf von der Ausstellung also einiges erwarten für mein gutes Geld.
2.Acht Künstler und ihre Werke werden ausgestellt. Dies sind:
Georg Brückmann (in situ), Philipp Dorl (...nach Mass, Zahl und Gewicht), Sonja Kälberer (bel composto), Ute Klein (Resonanzgeflechte - leibhafter Raum), Ingo Mittelstaedt (Capsules), Monna Mönnig (man-made wonders), Shigeru Takato (Our elusive Cosmos) und Anna Simone Wallinger (Container).
Die Namen der Projekte sind wie immer wohlklingend, geheimnisvoll oder einfach doch nur wichtigtuerisch?
Was mich dann wirklich ärgert ist die Tatsache, dass unter dem Vorwand, das Medium der Fotografie tiefer auszuloten, ihm die Spontaneität zu nehmen, die Fotokünstler zu Modellbauern werden, die Modelle abfotografieren und das ganze dann Fotokunst nennen.
Ähnlich sahen es einige Besucher, die sich im Gästebuch eintrugen. Die wurden dann von anderen Betrachtern, die sich offenbar zum gehobenen Bildungsbürgertum zählten, letztlich aber doch nur ihre Intolleranz an den Tag legten, mit Randnotizen wie "keine Ahnung" bedacht. Dem Bildungsbürgertum hat ja vor geraumer Zeit H.P.Kerkeling mit seinem "Hurz, das Lamm-Konzert" köstlich den Spiegel vorgehalten. Entschuldigt an dieser Stelle diese banale Entgleisung.
Ich werde auf jeden Fall nicht intollerant sein und nächstes Jahr wiederkommen, in der Hoffnung, Fotografie vorzufinden.
1. Der Eintrittspreis beträgt stolze 9,- Euro. Zum Vergleich: Das Maison de la Photographie in Paris verlangt 6,50 Euro, das Museé d´Orsay in Paris 8,- Euro. Ich darf von der Ausstellung also einiges erwarten für mein gutes Geld.
2.Acht Künstler und ihre Werke werden ausgestellt. Dies sind:
Georg Brückmann (in situ), Philipp Dorl (...nach Mass, Zahl und Gewicht), Sonja Kälberer (bel composto), Ute Klein (Resonanzgeflechte - leibhafter Raum), Ingo Mittelstaedt (Capsules), Monna Mönnig (man-made wonders), Shigeru Takato (Our elusive Cosmos) und Anna Simone Wallinger (Container).
Die Namen der Projekte sind wie immer wohlklingend, geheimnisvoll oder einfach doch nur wichtigtuerisch?
Was mich dann wirklich ärgert ist die Tatsache, dass unter dem Vorwand, das Medium der Fotografie tiefer auszuloten, ihm die Spontaneität zu nehmen, die Fotokünstler zu Modellbauern werden, die Modelle abfotografieren und das ganze dann Fotokunst nennen.
Ähnlich sahen es einige Besucher, die sich im Gästebuch eintrugen. Die wurden dann von anderen Betrachtern, die sich offenbar zum gehobenen Bildungsbürgertum zählten, letztlich aber doch nur ihre Intolleranz an den Tag legten, mit Randnotizen wie "keine Ahnung" bedacht. Dem Bildungsbürgertum hat ja vor geraumer Zeit H.P.Kerkeling mit seinem "Hurz, das Lamm-Konzert" köstlich den Spiegel vorgehalten. Entschuldigt an dieser Stelle diese banale Entgleisung.
Ich werde auf jeden Fall nicht intollerant sein und nächstes Jahr wiederkommen, in der Hoffnung, Fotografie vorzufinden.
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