Der Unterschied zu den großen Agenturen am Markt sind der gute, stets freundliche Kontakt zur Redaktion, die auf Anfragen prompt und professionell reagiert und der einfache Verschlagwortungsprozess. Die Annahmequote für meine Fotos liegt auch deutlich über der Quote bei den Microstocks.
Dadurch, dass ich von Anfang an dabei bin, habe ich bei Shotshop einige Fotos, die ich bei anderen nicht unterbringen konnte. Zumeist sind dies Scans von Kleinbilddias, die woanders gerne einmal abgelehnt werden, sich bei Shotshop aber auch heute noch verkaufen, wie zuletzt ein Foto vom Nordkap aus dem Jahr 2002, damals noch mit der Nikon F5 gemacht.
Mein stetes Hochladen dort scheint sich langsam aber sicher auszuzahlen, denn in den ersten beiden Wochen 2010 habe ich schon vier Fotos für einen anständigen Preis verkaufen können.
Meine Fotos bei Shotshop finden Sie hier.

1 Kommentar:
hört sich doch mal gut an...
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