Mit urlaubsbedingter Verspätung folgt mein kleiner Rückblicck auf den Monat September 2011 bei "meinen" Fotoagenturen:
Nach der Sommerflaute im Juli waren der August und jetzt auch der September wieder auf der Spur. Der letzte Monat war sogar mein drittbester Monat in diesem Jahr und das, obwohl ich ja kaum mehr etwas hochgeladen hatte.
Meine Umsatzträger waren Fotolia mit 36 % der Erlöse, einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 73 Eurocent und einem Erlös pro Onlinefoto von 6,1 Eurocent. Es folgen shutterstock ( 25 %; 42 Cent; 5,7 Cent ) und istock ( 20%; 44 Cent; 7,9 Cent ). Bei shotshop konnte ich 2 Verkäufe und bei Panthermedia 1 Verkauf erzielen; dann zu entsprechenden preisen von um die 10 Euro pro Foto.
Bei Fotolia war allerdings ungwöhnlich, dass sich die Zahl der Klicks pro Tag schlagartig halbiert haben, was den Verkaufszahlen keinen Abbruch getan hat. Bei shutterstock war die Zahl der on demand Verkäufe zu einem Erlös von 2,48 USD ungewöhlich hoch war. Dies setzt sich auch diesen Monat fort. Die Amerikaner zeigen sich derzeit sehr kreativ, so kann der Kunde jetzt sogar Einzelkäufe tätigen und muss weder Abos abschließen noch Fotopakete kaufen. Leider habe ich noch keinen solchen Verkauf verzeichnen können; in einem Forum las ich einen Verkaufserlös von über 5 usd pro Bild. Interessant ist bei Shutterstock auch die Weiterführung von statistischen Auswertungen. So kann der Fotograf jetzt Kataloge zu bestimmten Stichworten anlegen und einen Kurzlink dazu veröffentlichen.
Meine Selbstvermarktungsbemühungen sind derzeit in der Warteschleife, weil adpic eine neue Version der imagpro Softwarelösung auf den Markt bringt. Diese ist zur Zeit noch nicht fertig aber bereits vorbestellbar.
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