Gut, der Monat hat noch 1,5 Stunden aber das Resümee dürfte auch morgen früh nicht anders ausfallen als heute kurz vor Toreschluss.
Nachdem ich in den letzten beiden Monaten nur noch wenige Fotos hochgeladen hatte, ist auch die Ausbeute auf der Kontoseite kaum noch verändert. Das ist natürlich auch irgendwie beruhigend. Ich muss nichts mehr tun und habe auf alle Ewigkeit ein unveränderliches zusätzliches Einkommen. Irgendwann werden meine Fotos historisch und dann geht es richtig ab. ;-))
Es war wirklich ein stabiler,konstanter,langweiliger Monat. Aber ist das wirklich so schlecht?
Meine Einnahmen pro Onlinebild waren ( die linke Spalte sind die Zahl der Fotos ) :
Die Einnahmen pro Verkauf waren bei Fotolia 80 Cent, bei shutterstock 45 Cent und bei istock 41 Cent.
Tja, und irgendwie gibt es nichts weiteres interessantes zu berichten.
Ich warte jetzt auf die imagepro software.
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Montag, 31. Oktober 2011
Montag, 1. August 2011
Der Monat Juli 2011 bei den Stockagenturen
Seit ein paar Monaten schreibe ich nun meinen kleinen Rechenschaftsbericht über meine Aktivitäten bei den diversen Agenturen, die ich regelmäßig beliefere, und jetzt ist es an der Zeit den Monat Juli 2011 Revue passieren zu lassen: Mit einem Wort DAS Sommerloch zu beschreiben. Wie schon 2010 war der Juli ein Ausreißer nach unten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liege ich aktuell auf dem gleichen Niveau. Betrachtet man aber die vielen Fotos, die ich seitdem freigeschaltet bekommen habe, ist der letzte Monat eine Enttäuschung. So muss ich das einfach sehen.
Dazu zunächst ein paar Statistiken:
Aktuell habe ich bei
- Fotolia 1372
- shutterstock 1011
- istock 574
- Panthermedia 710
- shotshop 1007
- Waldhäusl 231
Meine Ziele für 2011 habe ich bei shutterstock,Shotshop erreicht; bei Fotolia fehlen mir noch 28 Fotos. Aber das dürfte in den nächsten Tagen nicht das Problem sein. Interessant ist, dass sich die Annahmequote von gut 40 % bei den großen Agenturen ziemlich verfestigt hat. Das ist zwar wenig - gute Microstocker liegen nach eigenen Angaben bei über 90 % - aber es ist auch eine kalkulierbare Größe. ;-)
Bei den großen Drei waren die Einnahmen pro Bild online:
- 4,8 Cent bei Fotolia
- 4,7 Cent bei istock
- 4,1 Cent bei shutterstock
- 73 Cent bei Fotolia
- 45 Cent bei istock
- 32 Cent bei shutterstock
Mein immer noch erfolgreichstes Foto ist dieses Bild des Schweriner Schlosses, das es im Ranking bei Fotolia auf der Suche nach dem etwas zu allgemeinen Schlüsselwortes "Deutschland" bei über 90.000 Fotos schon auf die 2. Seite der Ergebnisliste geschafft hat. Oktoberfest und Bratwürste habe ich schon abgehängt. Dieses Foto hat mir auch mal wieder eine kleine Kuriosität beschert. Es wurde eines Tages im Juli innerhalb von 4 Sekunden 7 mal heruntergeladen, allerdings nur auf Abobasis für 32 Cent.
Von meinen aktuellen Fotos habe ich lediglich das obige Foto schon recht gut verkauft. Es sticht aus der Verkaufsstatistik bei Fotolia deutlich hervor.
Enttäuschend laufen die Verkäufe meiner Reiserubrik. Venedig ist fast ein Totalausfall, die Provence läuft noch nicht so gut an wie erwartet. Aber von den Südfrankreichfotos sind auch noch nicht so viele online.
Was mache ich denn nun mit meinem Reichtum? Ach so, ist ja schon wieder weg. Champagner, Kaviar und eine netzwerkfähige 2 GB Festplatte. Wer weiß, was letzere kostet, kann sich die homöopathische Dosis ersterer ausmalen. ;-))
Donnerstag, 14. Juli 2011
Montag, 21. März 2011
Stockfotografie, die Chance reich und berühmt zu werden
Wenn ich ganz viel Zeit und Lust habe, durchsurfe ich die Portfolios von Bildlieferanten der größten Microstockfotoagenturen istock und Fotolia. Meistens suche ich nach einem Stichwort, dass ich gerade einem meiner Fotos zugeordnet hatte um mal zu sehen, was dazu schon im Angebot ist. Von einem Einzelfoto gehe ich dann zu dem Portefolio des Fotografen. Dabei fallen mir immer wieder zwei Dinge auf:
Ich weiß gar nicht, wie man darauf kommen kann, in diesem Segment der Fotografie noch erfolgreich sein zu können.
- Viele Fotolieferanten haben nur ein recht kleines Portfolio, oft nur zwischen 50 und 100 Fotos. Dabei ist dann auch einmal ein wirklich gutes und erfolgreiches Bild dabei, dass auf einige hundert Verkäufe kommen kann. Die Fotoproduzenten haben aber offenbar wenig Zeit oder Antrieb weiter zu machen. Denn die Größe der Fotosammlung ist eine Voraussetzung für regelmäßige Einnahmen.
- Insbesondere aus Osteuropa stammt die eine oder andere Fotosammlung mit einigen tausend Fotos, die dem Fotografen immerhin schon den Silberstatus = 1000 Verkäufe eingebracht hat. Fotografiert wird im Studio mit Beleuchtung und mit Models, die scheinbar von der Straße gecastet wurden. Selbst ein Porträt- und Beleuchungslaie wie ich erkennt, dass dort gravierende handwerkliche Fehler gemacht werden. Die Posen der Models sind tausendfach schon auf dem Markt. Springende junge Frauen im Schnee oder auf der Wiese. Menschen, die dem Kameramann den Daumen entgegenstrecken, die sog. Daumenhochbilder. Alles schon tausendfach gesehen und je mehr "Fotografen" das nachmachen umso schlimmer wird es. Es gibt auch deutsche Fotoproduzenten, die so fotografieren.
Ich weiß gar nicht, wie man darauf kommen kann, in diesem Segment der Fotografie noch erfolgreich sein zu können.
Dienstag, 1. März 2011
Februar 2011 bei den Stockagenturen
1. Nachdem Ende Januar 2011 meine nach wie vor erfolgreichste Agentur Fotolia die Fotografenanteile um nahezu 20 % gesenkt hatte, waren deutliche Klagelaute in den Foren zu vernehmen. Bei mir hat sich das nicht negativ ausgewirkt. Die Anzahl der Verkäufe ist auf ca 3 Fotos durchschnittlich pro Tag um ca . 10 % gestiegen. Der bereinigte Umsatz - im Januar hatte ich das seltene Vergnügen eines Verkaufs einer erweiterten Lizenz - war nur leicht rückläufig.
2. Shotshop hat mit erneut 4 Verkäufen die positive Entwicklung des Januar wiederholt. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2010 hatte ich 12 Verkäufe.
3. Shutterstock schafft es jedesmal, Fotolia als meine Nummer 1 ernsthaft in Gefahr zu bringen; aber eben nur fast. Der Absatz ging um ca 10 % nach oben.
4. Istock war eine Enttäuschung. Die Aboauszahlungen sind noch nicht gelaufen. Das Prinzip dieser Ausschüttung, die mir über mehrere Tage verteilt pro Foto 25 usd-cent in die Kasse spühlt habe ich ohnehin noch nicht verstanden.
5. Panthermedia war eine zweifache Enttäuschung. Nach einem recht anständigen Start im Januar lief im Februar rein gar nicht. Hinzu kommt der Relaunch der Website, der nicht gut gelungen ist. Plötzlich ist mein Ftp-Zugang auf 2 Fotos pro Tag reduziert, obwohl die Annahmequote noch im grünen Bereich lag.
6. Bei Waldhäusl habe ich jetzt über 170 Fotos und meinen ersten Verkauf. Auch die österreichische inhabergeführte Agentur hat ein Abomodell im Angebot. Dort konnte ich ein Foto verkaufen: Für 50 Cent, der Fotografenanteil beträgt 50 %.
7. Alle anderen Agenturen meldeten Fehlanzeige, wie immer auch Zoonar und Bildmaschine, die jetzt ein Relaunch gemacht haben. Das hatte ich doch gerade erst.
Insgesamt war ich mit dem Februar zufrieden. Der Januar wird nicht so leicht zu toppen sein. Mein Ziel ist es, jeden Monat besser zu sein als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Bisher liefs gut.
2. Shotshop hat mit erneut 4 Verkäufen die positive Entwicklung des Januar wiederholt. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2010 hatte ich 12 Verkäufe.
3. Shutterstock schafft es jedesmal, Fotolia als meine Nummer 1 ernsthaft in Gefahr zu bringen; aber eben nur fast. Der Absatz ging um ca 10 % nach oben.
4. Istock war eine Enttäuschung. Die Aboauszahlungen sind noch nicht gelaufen. Das Prinzip dieser Ausschüttung, die mir über mehrere Tage verteilt pro Foto 25 usd-cent in die Kasse spühlt habe ich ohnehin noch nicht verstanden.
5. Panthermedia war eine zweifache Enttäuschung. Nach einem recht anständigen Start im Januar lief im Februar rein gar nicht. Hinzu kommt der Relaunch der Website, der nicht gut gelungen ist. Plötzlich ist mein Ftp-Zugang auf 2 Fotos pro Tag reduziert, obwohl die Annahmequote noch im grünen Bereich lag.
6. Bei Waldhäusl habe ich jetzt über 170 Fotos und meinen ersten Verkauf. Auch die österreichische inhabergeführte Agentur hat ein Abomodell im Angebot. Dort konnte ich ein Foto verkaufen: Für 50 Cent, der Fotografenanteil beträgt 50 %.
7. Alle anderen Agenturen meldeten Fehlanzeige, wie immer auch Zoonar und Bildmaschine, die jetzt ein Relaunch gemacht haben. Das hatte ich doch gerade erst.
Insgesamt war ich mit dem Februar zufrieden. Der Januar wird nicht so leicht zu toppen sein. Mein Ziel ist es, jeden Monat besser zu sein als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Bisher liefs gut.
Sonntag, 30. Januar 2011
Schlechtes Wetter gibt es nicht
Trotz des Nebels lassen sich immer wieder Motive finden, die sich lohnen. Das hoffe ich zumindest. Diese Fotos aus dem Hafen von Eckernförde werde ich in den nächsten Tagen an "meine Agenturen" verteilen. Ich bin doch recht sicher, dass sie einen - wenn auch kleinen - Interessentenkreis finden werden.
Samstag, 22. Januar 2011
Interview mit Yuri Arcurs
Ein sehr interessantes Interview mit dem dänischen Stockfotografen Yuri Arcurs hat Fotograf und Blogger John Lund geführt. Arcurs ist für sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und seine erstaunliche Offenheit bekannt. In dem Interview spricht er über vergangene und künftige Entwicklungen im Stockgeschäft und über die Bedeutung von social network Plattformen. Das Interview (englisch) findet Ihr hier.
Donnerstag, 20. Januar 2011
Fotolia senkt die Anteile für Fotografen
Fotolia senkt anscheinend die Anteile für nicht exclusive Anbieter der unteren Kategorien. Ich werde also auch davon betroffen sein. Vor einem Jahr wurde der Anbieteranteil von 28% auf 31 % angehoben und jetzt wieder auf den alten Wert gesenkt. Der Spaß beginnt in der nächsten Woche.
Dienstag, 30. November 2010
Verkaufserlöse bei den Microstock Agenturen
Das Jahr 2010 geht so langsam aber sicher zu Ende, und daher heißt es Rückschau halten.
Meine durchschnittlichen Erlöse pro verkauftem Bild waren:
Shotshop 12,75 €
Panthermedia 5,24 €
Fotolia 0,92 €
istock 0,79 €
Dreamstime 0,78 €
Shutterstock 0,33 €
Meine durchschnittlichen Erlöse pro verkauftem Bild waren:
Shotshop 12,75 €
Panthermedia 5,24 €
Fotolia 0,92 €
istock 0,79 €
Dreamstime 0,78 €
Shutterstock 0,33 €
Sonntag, 21. November 2010
Istock Abozahlungen
Einmal im Monat zahlt die Microstock Agentur istock die von Partneragenturen vereinnahmten Beträge aus. Das Verfahren läuft über zwei Tage. Nachdem ich in den vergangenen Monaten immer so 3-4 us-Dollar erlöste, sind es in diesem Monat gute 10 Dollar. In der Regel bringt ein solches Foto allerdings nur 25 Cent ein, so dass die nette Anzahl von gut 40 Fotos verramscht wurde.Mein Portefolio bei istock findet Ihr hier.
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Ein guter Start 2011
Einen fulminanten Start werde ich 2011 hinlegen. Denn Polylooks wird mir 5,22 Euro überweisen, um anschließend als Negativbeispiel in die Geschichte der Stockfotografie einzugehen.
Montag, 30. August 2010
Ein Rekordmonat für meine Bildverkäufe
Dieser Monat lief ausgezeichnet. Meine Bildverkäufe haben eine Rekordsumme erreicht. Maßgeblichen Anteil haben neben den vielen, regelmäßigen Verkäufen bei den Microstocks in diesem Monat ein Verkauf bei Pitopia, meiner ersten Bildagentur, und zwei Verkäufe bei Shotshop. Bei dieser Agentur habe ich heute einen meiner Klassiker als erweiterte Lizenz verkauft. Das Bild hat den Kunden 105,- Euro gekostet und mir 35,- Euro eingebracht. Bei Fotolia hätte dieses Foto in der erweiterten Lizenz ebenfalls ca. 100,- Euro gekostet. Mein Anteil wäre dann 31,- Euro gewesen.
Dies ist der Link zum Foto: Reihenhaus in Schwerin
Dies ist der Link zum Foto: Reihenhaus in Schwerin
Dienstag, 3. August 2010
Gemeinsamkeiten?
Was haben
Insgesamt gab es dafür einen guten Zehner heute. Das ist für mich ein sehr guter Verkaufstag, der ja auch noch nicht zu Ende ist. Noch vor wenigen Monaten war ich mit einem Fünfer an einem Werktag sehr zufrieden.
- Solardach
- Autoeinbruch
- Kühe
- "50" Schild
- Schiffsbug
- Jugendstilfassaden
- Kanalschleuse
- Straßensperre
- Hamburger Michel
Insgesamt gab es dafür einen guten Zehner heute. Das ist für mich ein sehr guter Verkaufstag, der ja auch noch nicht zu Ende ist. Noch vor wenigen Monaten war ich mit einem Fünfer an einem Werktag sehr zufrieden.
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