Das wirklich ruhige Herbstwetter mit wenig Niederschlägen und ohne Stürme ist ein gutes Symbol für den Verlauf des Monats bei meinen Agenturaktivitäten. Zwei wirklich warme Tage brachten der Verkauf einer erweiterten Lizenz bei Fotolia und ein Verkauf bei shotshop. Ansonsten läpperten sich die Verkäufe auf das gute Niveau der Vormonate. Negativ fielen die üblichen Null-Nummer-Agenturen sowie Panthermedia auf, die durch die Partnerschaft mit wem auch immer plötzlich einen Riesenbildbestand haben, dafür aber für mich kaum noch etwas verkaufen und wenn, dann auf Microstockniveau. Die Verästelung der Agenturen mit Partnerschaftsmodellen wird ja in den Foren allgemein heiß diskutiert und kritisiert, weil nicht nur die Fotografen den Überblick verlieren sondern auch die Agenturen. Technische Probleme gibt es seit Tagen bei istock, die ungewöhnlich schlecht bei mir liefen. Fast die Hälfte der Erlösen stammen inzwischen aus den 28 Cent/Foto Partnerschaftsverkäufen. Von einer der Schwierigkeiten bin ich auch betroffen: Ich kann die Verkäufe des Monats November nicht mehr in der Liste erkennen und weiß auch nicht, ob es ev. noch nicht abgerechnete Verkäufe gibt. Meiner Ansicht nach ein Riesenbug, der schon unverzeihlich lange nicht behoben wird. Shutterstock entwickelt sich statistisch gesehen langsam weg von der Abo-Centverkauf-Schleuder. Das wurde auch schon in Microstock Posts bemerkt, wo gerade eine Umfrage zum Anteil der Aboverkäufe am Gesamtverkauf läuft. Ich verkaufe betragsmäßig nur noch etwa 55 % an Abokunden, der Rest sind on demand Verkäufe zu überwiegend 2,48 usd. Der Einzelbildverkauf als neues Modell bei shutterstock ist für deutsche Fotografen noch nicht möglich, keine Ahnung warum.
Die folgende Übersicht gibt einen Einblick in den Centerlös pro Onlinefoto:
Mein eigener Webauftritt wächst und gedeiht. Ich bin inzwischen bei 1.800 Onlinefotos. Bis zum Freischalten wird es allerdings noch einige Tage dauern.
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Samstag, 3. Dezember 2011
Montag, 31. Oktober 2011
Der Monat Oktober 2011 bei den Stockagenturen
Gut, der Monat hat noch 1,5 Stunden aber das Resümee dürfte auch morgen früh nicht anders ausfallen als heute kurz vor Toreschluss.
Nachdem ich in den letzten beiden Monaten nur noch wenige Fotos hochgeladen hatte, ist auch die Ausbeute auf der Kontoseite kaum noch verändert. Das ist natürlich auch irgendwie beruhigend. Ich muss nichts mehr tun und habe auf alle Ewigkeit ein unveränderliches zusätzliches Einkommen. Irgendwann werden meine Fotos historisch und dann geht es richtig ab. ;-))
Es war wirklich ein stabiler,konstanter,langweiliger Monat. Aber ist das wirklich so schlecht?
Meine Einnahmen pro Onlinebild waren ( die linke Spalte sind die Zahl der Fotos ) :
Die Einnahmen pro Verkauf waren bei Fotolia 80 Cent, bei shutterstock 45 Cent und bei istock 41 Cent.
Tja, und irgendwie gibt es nichts weiteres interessantes zu berichten.
Ich warte jetzt auf die imagepro software.
Nachdem ich in den letzten beiden Monaten nur noch wenige Fotos hochgeladen hatte, ist auch die Ausbeute auf der Kontoseite kaum noch verändert. Das ist natürlich auch irgendwie beruhigend. Ich muss nichts mehr tun und habe auf alle Ewigkeit ein unveränderliches zusätzliches Einkommen. Irgendwann werden meine Fotos historisch und dann geht es richtig ab. ;-))
Es war wirklich ein stabiler,konstanter,langweiliger Monat. Aber ist das wirklich so schlecht?
Meine Einnahmen pro Onlinebild waren ( die linke Spalte sind die Zahl der Fotos ) :
Die Einnahmen pro Verkauf waren bei Fotolia 80 Cent, bei shutterstock 45 Cent und bei istock 41 Cent.
Tja, und irgendwie gibt es nichts weiteres interessantes zu berichten.
Ich warte jetzt auf die imagepro software.
Donnerstag, 1. September 2011
Der August 2011 bei den Stockagenturen
Untertitel: Das Hüh und Hott der Fotobranche
Es tut sich wieder etwas im Stockmarkt; das zeigt der Monat August ganz deutlich.
Ich habe online: (ca.)
Fotolia 1400 Fotos
shutterstock 1050 Fotos
istock 600 Fotos
shotshop 1050 Fotos
Waldhäusl 240 Fotos
dreamstime 200 Fotos
Panthermedia 730 Fotos
Wie bereits vor einigen Tagen erwähnt lade ich zur Zeit nichts mehr hoch. Bei Panthermedia liegen noch Restanten, die abgearbeitet werden müssen. Die Freischaltzeit beträgt im Augenblick 6 Wochen oder länger. Bei shotshop habe ich auch noch eine Monatsladung auf dem Server.
Finanziell gesehen war der August die Nummer 4 in diesem Jahr. Das ist vor allem je zwei etwas besseren Verkäufen bei Panthermedia und shotshop zu verdanken und natürlich der erweiterten Lizenz bei shutterstock.
Es tut sich wieder etwas im Stockmarkt; das zeigt der Monat August ganz deutlich.
- Fotolia hat die Fotografenanteile einmal mehr gesenkt. Das Premium Abo Modell, für das ich 0,37 Euro pro Bild bekommen habe, wurde gestrichen. Für die normalen Abos werden ca. 10 % weniger gezahlt. Bei meinem Silberstatus bedeutet das 0,29 Euro pro Bild. Begründet wird dieser Schritt mit notwendigen Anpassungen im Fotomarkt. Dann würden die Fotos eine noch bessere Verkaufschance haben. Wer es glaubt...
- Shutterstock hat seit Juli einen zusätzlichen Suchalgorithmus am Start. "Relevant" heißt der böse Button, der meinen Umsatz drastisch in den Keller geschickt hat. Angeblich wird täglich daran gebastelt, um für den Kunden noch bessere und eben relevantere Suchergebnisse zu erzielen. Durch den Verkauf einer erweiterten Lizenz am Monatsende wurde ich allerdings wieder gnädig gestimmt.
- Der Geschäftsführer von Panthermedia Walters ist jetzt auch in der Geschäftsführung von Glowimages. Wer auf die Seite geht und den Button "Microstock" klickt, landet wieder bei Panthermedia. Daraus schließe ich, dass Glow bessere weil Macrostockbilder im Bestand hat. Die Lieferanten sind ja schließlich das who-is-who der Branche. Zumindest dem Namen nach mag das ja zutreffen, aber wer z.B. den Suchbegriff "Deutschland" eingibt, wird ernüchtert oder bzw. bestärkt nach dem Motto: Das kann wirklich jeder. Viele der Fotos, die dort präsentiert werden, hätten bei den Marktführern der Microstockindustrie keine Annahmechance. Panthermedia bedient also die Billigschiene von Glow, erlaubt aber seinen Fotografen nicht, Bilder bei preiswerteren Agenturen unterzubringen, es sei denn, man verzichtet auf den Fotografenanteil von 50 % und ist mit 30 % zufrieden. Unprofessionell finde ich auch, dass die Rubrik"Das Foto der Woche" seit Juli nicht mehr aktualisiert wird. Dann sollte man die Sache komplett löschen.
- Die österreichische Agentur Waldhäusl hat sich wieder davon verabschiedet, den Bildlieferanten zu erlauben, gleiches Fotomaterial auch bei Microstockagenturen unterzubringen. Dazu gab es zwar einen RSS Feed, der Upload-Prozess wurde geändert und auf der Site wird auf diesen Umstand hingewiesen. Aber irgendwie kam alles über Nacht.Ich hatte zwei Downloads, von denen einer im Rahmen des Abos mit 18 Cent abgerechnet wurde. Der andere schwebt noch; möglicherweise kam es gar nicht zum Verkauf.
Ich habe online: (ca.)
Fotolia 1400 Fotos
shutterstock 1050 Fotos
istock 600 Fotos
shotshop 1050 Fotos
Waldhäusl 240 Fotos
dreamstime 200 Fotos
Panthermedia 730 Fotos
Wie bereits vor einigen Tagen erwähnt lade ich zur Zeit nichts mehr hoch. Bei Panthermedia liegen noch Restanten, die abgearbeitet werden müssen. Die Freischaltzeit beträgt im Augenblick 6 Wochen oder länger. Bei shotshop habe ich auch noch eine Monatsladung auf dem Server.
Finanziell gesehen war der August die Nummer 4 in diesem Jahr. Das ist vor allem je zwei etwas besseren Verkäufen bei Panthermedia und shotshop zu verdanken und natürlich der erweiterten Lizenz bei shutterstock.
Montag, 1. August 2011
Der Monat Juli 2011 bei den Stockagenturen
Seit ein paar Monaten schreibe ich nun meinen kleinen Rechenschaftsbericht über meine Aktivitäten bei den diversen Agenturen, die ich regelmäßig beliefere, und jetzt ist es an der Zeit den Monat Juli 2011 Revue passieren zu lassen: Mit einem Wort DAS Sommerloch zu beschreiben. Wie schon 2010 war der Juli ein Ausreißer nach unten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liege ich aktuell auf dem gleichen Niveau. Betrachtet man aber die vielen Fotos, die ich seitdem freigeschaltet bekommen habe, ist der letzte Monat eine Enttäuschung. So muss ich das einfach sehen.
Dazu zunächst ein paar Statistiken:
Aktuell habe ich bei
- Fotolia 1372
- shutterstock 1011
- istock 574
- Panthermedia 710
- shotshop 1007
- Waldhäusl 231
Meine Ziele für 2011 habe ich bei shutterstock,Shotshop erreicht; bei Fotolia fehlen mir noch 28 Fotos. Aber das dürfte in den nächsten Tagen nicht das Problem sein. Interessant ist, dass sich die Annahmequote von gut 40 % bei den großen Agenturen ziemlich verfestigt hat. Das ist zwar wenig - gute Microstocker liegen nach eigenen Angaben bei über 90 % - aber es ist auch eine kalkulierbare Größe. ;-)
Bei den großen Drei waren die Einnahmen pro Bild online:
- 4,8 Cent bei Fotolia
- 4,7 Cent bei istock
- 4,1 Cent bei shutterstock
- 73 Cent bei Fotolia
- 45 Cent bei istock
- 32 Cent bei shutterstock
Mein immer noch erfolgreichstes Foto ist dieses Bild des Schweriner Schlosses, das es im Ranking bei Fotolia auf der Suche nach dem etwas zu allgemeinen Schlüsselwortes "Deutschland" bei über 90.000 Fotos schon auf die 2. Seite der Ergebnisliste geschafft hat. Oktoberfest und Bratwürste habe ich schon abgehängt. Dieses Foto hat mir auch mal wieder eine kleine Kuriosität beschert. Es wurde eines Tages im Juli innerhalb von 4 Sekunden 7 mal heruntergeladen, allerdings nur auf Abobasis für 32 Cent.
Von meinen aktuellen Fotos habe ich lediglich das obige Foto schon recht gut verkauft. Es sticht aus der Verkaufsstatistik bei Fotolia deutlich hervor.
Enttäuschend laufen die Verkäufe meiner Reiserubrik. Venedig ist fast ein Totalausfall, die Provence läuft noch nicht so gut an wie erwartet. Aber von den Südfrankreichfotos sind auch noch nicht so viele online.
Was mache ich denn nun mit meinem Reichtum? Ach so, ist ja schon wieder weg. Champagner, Kaviar und eine netzwerkfähige 2 GB Festplatte. Wer weiß, was letzere kostet, kann sich die homöopathische Dosis ersterer ausmalen. ;-))
Donnerstag, 14. Juli 2011
Donnerstag, 31. März 2011
Der März 2011 bei den Agenturen
Mit dem Ergebnis des Monats März bin ich mehr als zufrieden. Ohne diesmal ein einziges Foto bei den etwas hochpreisigeren Agenturen verkaufen zu können, habe ich mein monatliches Ziel deutlich überschritten und den Vorjahresmonat um 60 % übertroffen. Doch der Reihe nach:
- meine Nullnummern waren wie üblich die Bildmaschine und Zoonar. Letztere Agentur glänzt eigentlich nur durch die ständige Aufnahme weiterer Partner, die wortreich vom Agenturinhaber in einschlägigen Foren angekündigt und verteidigt wird. Nur Verkäufe laufen dort - nicht nur bei mir - eher nicht. Leider war in diesem Monat meine Lieblingsagentur shotshop ein Schuss ins Weiße, wie wir Sportschützen sagen. Dort habe ich meinen Bildbestand im Rahmen des monatlichen Uploadlimits kräftig erhöht und auf Nachfrage auch einmalig ein höheres Kontingent zugewiesen bekommen. In 2-3 Monaten dürfte ich dort 1000 Fotos online haben.
- Enttäuschend verlief auch Panthermedia. PM hat die Angebotsseite verbessert, man kann jetzt Bilder einer Reihe in einem Rutsch bearbeiten. Leider gab es eine Vielzahl von Kinderkrankheiten, unter denen ich auch gelitten hatte. Ich konnte sogar einen Bug aufdecken, von dem offenbar noch keiner etwas mitbekommen hatte. In den Foren wurde vielfach beklagt, dass PM durch Partneragenturverkäufe urplötzlich auf ein Niveau unterhalb Microstock abgerutscht war. Tatsächlich bekam auch ich eines Tages eine Gutschrift von 15 nein nicht Euro sondern Cent. Das war allerdings auch ein Fehler, der durch die nachträgliche Gutschrift von 3 Euro etwas erträglicher gemacht wurde.
- Durch häufig gute Kritiken angestachelt habe ich bei clipdealer mal wieder etwas hochgeladen und hatte prompt einen Verkauf einer kleinen Lizenz für 3,31 Euro. Allerdings ist die Anzahl der Verkäufe unterirdisch. In 2 Jahren drei Verkäufe; mein Konto steht bei 14,- Euro. Gleichwohl, ich habe jetzt mehrfach ganze 100er Serien hochgeladen. Der Vorteil ist, dass zuerst die Selektion erfolgt und man danach erst verschlagworten muss. Das geht allerdings sehr schnell, zumal die Annahmequote mit 28 % wirklich schlecht ist. Die Agentur hat es geschafft, in einem Rutsch meine Bestseller bei istock und shutterstock aufgrund mangelder Bildqualität rauszuwerfen, und meine Nummer 4 bei Fotolia hat das gleiche Schicksal ereilt. Trotzdem lade ich noch weiter hoch, weil es wirklich ein einfacher Vorgang ist.
- Bei der schwedischen Fotoagentur Mostphotos habe ich fast 200 Fotos als Testballon hochgeladen, die nehmen alles und man bekommt wunderschöne "I like" Klicks. Ich bin begeistert und warte ab.
- Etwas zäh läuft es im Augenblick bei der österreichischen Traditionsagentur Waldhäusl. Offenbar werden in diesen Tagen Partneragenturbilder in größerem Ausmaß hochgeladen. Meine letzte Lieferung wurde komplett abgelehnt, eine weitere Lieferung liegt noch irgendwo auf dem digitalen Aktenstapel. Zufriedenheit kann sich bei mir da noch nicht einstellen.
- Auch bei der kanadischen Agentur dreamstime habe ich meine Aktivitäten verstärkt, nachdem ich dort den einen oder anderen Verkauf im Gegenwert von 7 bis 11 usd hatte. Allerdings scheint die Agentur plötzlich an Beliebtheit zu gewinnen, denn sie hat das Uploadlimit von 70 Fotos pro Woche auf 12 Bilder reduziert. Aufgrund eines starken Uploadaufkommens, wie es heißt.
- Meine Umsatzbringer waren in diesem Monat ausschließlich die großen drei: So übertreffe ich bei Shutterstock inzwischen jeden Monat die Auszahlungsgrenze, die ich allerdings auf 75 USD angesetzt habe. Man kann über den Abokünstler denken was man will, es läuft einfach. Inzwischen hat Shutterstock ein Tool, bei dem man die Gesamteinnahmen eines einzelnen Fotos ansehen kann, und da liege ich bei meinen Spitzenbildern schon ganz gut. Ob ich mit z.B. dem Eiffelturm im rights managed Sektor jemals soviel mit meinem Shutterstockbestseller erreicht hätte, ist mehr als fraglich. Dafür ist gerade dieses Motiv auf den Microstocks einfach schon zu präsent. Ausgezeichnet verlief dieser Monat bei istock. Vor allem die Auszahlungen der Partneragenturverkäufe hat mich in diesem Monat über die 100 usd Marke gehieft. Wobei ich das noch nicht so richtig durchdrungen habe. Bisher dachte ich, dass die Partnerverkäufe einmal monatlich ausgeschüttet werden. Im März hatte ich zwei Ausschüttungsrunden mit 25 usd bzw 30 usd. Dabei bekommt der Fotograf gegenüber früher sogar mehr Geld pro Foto, nämlich 28 usd Cent statt 25 usd Cent. Die normalen Verkäufe schwanken zwischen ärgerlichen 14 usd Cent und 4,50 USD. Bei istock hatte ich auch einen Bug festgestellt, ich konnte nämlich plötzlich unbegrenzt Fotos hochladen. Normalerweise ist das Limit bei 20 Fotos in 168 Stunden festgelegt. Ich habe aber vorsichtshalber die Agentur angeschrieben um zu vermeiden, dass mir hinterher die hochgeladenen Fotos gelöscht werden. Das machen die aber nach Entdeckung des Bugs nicht, sie lassen mich im Moment nur nichts mehr hochladen. Mein bestes Pferd im Stall Fotolia konnte allerdings auch der Großangriff von istock nichts anhaben. Mit knappen Vorsprung haben sich die Grünen in Ziel gerettet. Es gibt nur noch 2-3 Tage im Monat - immer am Wochenende - an denen ich keinen Verkauf verzeichne. Trotz der Reduzierung des Fotografenanteils konnte ich fast an den Rekordmonat Januar 2011 anknüpfen. Um die im Januar verkaufte erweiterte Lizenz bereinigt, war es sogar der Rekordmonat. Dabei ist allerdings festzustellen, dass sich die Anteil der Aboverkäufe nach Einführung dieses Angebots von seinerzeit 30 % auf mittlerweile deutlich über 50 % erhöht hat. Bei Fotolia möchte ich am Ende des Jahres 1.400 Fotos online haben. Das dürfte zu schaffen sein, weil ich jetzt schon bei gut 1.200 Bildern bin.
- Sonstiges: Ich kann mir nicht vorstellen, dieses Fotografier- und Uploadtempo über Jahre hinweg durchzuziehen. Irgendwann muss ich mal irgendwas anders machen. Die Idee der Selbstvermarktung über eine eigene Agenturlösung wäre eine Möglichkeit, etwas zu ändern. Ich hatte schon ein Angebot bei Strato, einen Download-Shop zu eröffnen, angenommen und schon die Freischaltung erhalten. Es stellte sich aber heraus, dass die Softwarelösung für eine Fotoagentur ungeeignet ist. Also habe ich die Sache nicht mehr weiter verfolgt. Eine richtige Agenturlösung bietet adpic mit Imagepro an, dies kostet allerdings 400,- Euro plus der monatlichen Serverkosten. An eine Lösung über das Portal mecom mag ich noch nicht so recht glauben, weil ich dort mit 5000 Fotos starten müsste und nicht unerhebliche monatliche Kosten hätte. Als ersten Einstieg in eine Erweiterung/Änderung meiner Aktivitäten habe ich zunächst mal meine Homepage in Angriff genommen. Mit der guten Lösung von Live Pages bei Strato lässt sich da einiges machen. Auch damit ist ja eine gute Vermarktung möglich, wie es einige Beispiele zeigen.
- Neue Fotos sind im März natülich auch hinzugekommen, so konnte ich an zwei Tagen die Jugendstilhäuser in der näheren Umgebung fotografieren. Erstaunlicherweise lohnen sich meine Fassaden so langsam aber sicher. Ein Kurztripp an die Nordsee nach Büsum, um die gereizte Lunge etwas aufzupeppen, hat auch das eine oder andere interessante Foto auf die Festplatte gebracht. Vermarktbar werden die Windtürme, eine Mobilfunkantennenanlage und natürlich der schöne rot weiße Leuchtturm sein.
Samstag, 11. Dezember 2010
Erstaunliche Offenheit
Es gibt Blogger im Bereich der Fotografie, die erstaunlich offen über ihre Umsätze berichten. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist der Blog mit dem auch noch witzigen Titel Elbtunnelblick.
Samstag, 28. August 2010
Das Geld liegt auf der Straße
Warum soll ich es liegen lassen?
Bei meinen Fotostreifzügen durch Kiel habe ich immer die Augen auf für einfache Symbole. Oft sind es Verkehrszeichen oder Asphaltbeschriftungen so wie bei diesem Beispiel. Bei diesem Foto sind Einnahmen bei den Microstocks garantiert, wenn auch sicher nicht in astronomischer Höhe. Aber: Läge dort ein Euro auf der Straße, würde ich den doch aufheben. Also schieße ich von den Richtungspfeilen, die ich heute am Kieler Hafen entdeckt habe einige Varianten, wähle drei Fotos aus und schicke diese an vier Microstockagenturen.
Bei meinen Fotostreifzügen durch Kiel habe ich immer die Augen auf für einfache Symbole. Oft sind es Verkehrszeichen oder Asphaltbeschriftungen so wie bei diesem Beispiel. Bei diesem Foto sind Einnahmen bei den Microstocks garantiert, wenn auch sicher nicht in astronomischer Höhe. Aber: Läge dort ein Euro auf der Straße, würde ich den doch aufheben. Also schieße ich von den Richtungspfeilen, die ich heute am Kieler Hafen entdeckt habe einige Varianten, wähle drei Fotos aus und schicke diese an vier Microstockagenturen.
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